- Brief des Verwaltungsrats
- Lagebericht
- Kennzahlen
- Erfolgsgrundlagen
- Geschäftsmodell
- Strategie 2030+
- Risikomanagement
- Anspruchsgruppen
- TCFD-Bericht
- Nachhaltigkeit
- ESG-Governance
- Wesentliche Themen und SDGs
- Economic impact
- Environmental impact
- Social impact
- Governance
- Corporate Governance
- Verwaltungsrat
- Gruppenleitung
- Zusätzliche Angaben
- Vergütung
- Vergütungsbericht
- Bericht der Revisionsstelle zum Vergütungsbericht
- Anhang
- OR-Index
- Erklärung des Verwaltungsrats
- GRI-Index
- Sorgfaltspflichten und Transparenz
- Finanzbericht 2024
- Vetropack-Gruppe
- Konsolidierte Bilanz
- Konsolidierte Erfolgsrechnung
- Konsolidierte Geldflussrechnung
- Konsolidierter Eigenkapitalnachweis
- Konsolidierungsgrundsätze
- Bewertungsgrundsätze
- Erläuterungen
- Beteiligungsstruktur
- Beteiligungsgesellschaften
- Bericht der Revisionsstelle
- Alternative performance measures
- Fünfjahresübersicht
- Vetropack Holding AG
- Von der Science Based Targets initiative (SBTi) validierte Klimaziele
- Reduktion der absoluten Scope 1- und Scope 2-Emissionen um 50.4 Prozent bis 2032 gegenüber dem Basisjahr 2021
- Reduktion der absoluten Scope 3-Emissionen (Kategorien eingekaufte Güter und Dienstleistungen, Anlagen und Maschinen, energiebezogene Aktivitäten, vorgelagerter Transport und Vertrieb) um 30 Prozent bis 2032 gegenüber dem Basisjahr 2021
- Dekarbonisierungs-Roadmap zur Erreichung unserer Klimaziele
- Inbetriebnahme einer neuen, leistungsfähigeren Schmelzwanne in Kyjov
- Modernisierung einer Schmelzwanne und Inbetriebnahme einer servoelektrisch angetriebenen NIS-Glasblasmaschine in Hum na Sutli
- Installation von Photovoltaikanlagen in Kremsmünster und in Hum na Sutli
- Reduktion der absoluten Scope 1- und Scope 2-Emissionen um 50,4 Prozent bis 2032 gegenüber dem Basisjahr 2021
- Reduktion der absoluten Scope 3-Emissionen (Kategorien eingekaufte Güter und Dienstleistungen, Anlagen und Maschinen, energiebezogene Aktivitäten, vorgelagerter Transport und Vertrieb) um 30 Prozent bis 2032 gegenüber dem Basisjahr 2021
- Beschaffung von 100 Prozent erneuerbarer Energie bis 2032
- Die Reparatur und der Neubau von Schmelzwannen sind wichtige Hebel, um das für die Schmelzprozesse benötigte Erdgas effizienter zu nutzen. Denn durch die Erneuerung von Schmelzwannen kann die Energieeffizienz um 10 bis 15 Prozent verbessert werden. Unser Handlungsspielraum hängt dabei von der am Markt verfügbaren Technologie ab.
- Schrittweise Elektrifizierung unserer Schmelzwannen: Erhöhung des Anteils an elektrischer Energie, um die Schmelzwannen zu betreiben. Dies ist vor allem bei Schmelzwannen der neusten Generation möglich.
- Nutzung eines möglichst hohen Anteils an erneuerbarem Strom (durch Beschaffung oder durch Eigenproduktion).
- Beteiligung an Forschungsprojekten im Rahmen der International Partners in Glass Research (IPGR). Die Schwerpunkte hierbei liegen auf der optimierten Rohstoffzusammensetzung für die Glasproduktion und dem Austesten neuer Schmelzwannentechnologien.
- Verwendung eines möglichst hohen Anteils an Recyclingglas als Rohstoff für die Herstellung neuer Glasverpackungen. Denn nach Angaben des europäischen Behälterglasverbandes (FEVE) führt der Einsatz von 10 Prozent Altglas zu einer Einsparung von rund 2.5 Prozent Energie und 5 Prozent CO2-Emissionen gegenüber der Herstellung von Glas ohne beigemischte Scherben. Mehr dazu unter Ressourcen.
- Neue Fahrzeuge unserer Flotte müssen Elektro- oder Hybridfahrzeuge sein.
- Umstellung auf elektrisch angetriebene Gabelstapler.
- Performance Improvement Program (PIP): Planung der optimalen Auslastung der Schmelzöfen für effizienten Energieeinsatz, Reduktion der benötigten Menge an Soda. Mehr dazu unter wirtschaftliche Leistung.
- Rightweighting: Unsere Glasbehälter weisen nur so viel Material und Gewicht auf, dass sie den Kundenspezifikationen und -anforderungen gerecht werden, jedoch die Umwelt nicht durch übermässigen Rohstoffeinsatz unnötig belasten. Mehr dazu unter Ressourcen.
- Modernisierung der Schmelzwanne in Hum na Sutli (Kroatien) im Jahr 2024
- Zusammenlegung von zwei Schmelzwannen in Kremsmünster ab 2028: Indem die zwei Schmelzwannen zu einer grossen zusammengeführt werden, steigern wir die Kapazität und verbessern die Energieeffizienz. Die modernisierte Wanne soll zu einem erheblichen Teil mit Strom betrieben werden und könnte so bis zu einer Halbierung der CO2-Emissionen der Schmelzwanne führen.
- Nutzung von selbstproduziertem Strom dank der Installation von Photovoltaikanlagen auf unseren Dächern, wie beispielweise in Kremsmünster (Österreich) oder in unserem kroatischen Werk Vetropack Straža d.d.
“
Die Folgen des Klimawandels bedingen unmittelbares, kollektives Handeln. Aufgrund des hohen Energiebedarfs der Glasindustrie müssen wir unsere Verantwortung wahrnehmen und aktiven Klimaschutz betreiben.
Nicolas Lootens, Group Sustainability Manager
NachhaltigkeitKlimaschutz
Klimaschutz ist in unserer Industrie anspruchsvoll, da für die Herstellung von Glasverpackungen grosse Mengen an Energie benötigt werden und das Schmelzen der Rohmaterialien CO2 emittiert. Dieser Herausforderung stellen wir uns mit unseren im Berichtsjahr von der Science Based Targets initiative (SBTi) validierten Klimazielen. Die wichtigsten Klimaschutzmassnahmen von Vetropack umfassen die technische Optimierung und Elektrifizierung der Schmelzwannen, die Beschaffung und Eigenproduktion von erneuerbarer Elektrizität, die Reduktion des Sodaanteils und die Erhöhung des Recyclingglasanteils im Rohstoffmix.
Die Glasverpackungsindustrie ist eine sehr energie- und treibhausgasintensive Industrie. Um die Rohmaterialien zu schmelzen, sind Temperaturen von rund 1600°C nötig, wofür zum heutigen Zeitpunkt grosse Mengen an Erdgas eingesetzt werden. In der Lieferkette entstehen Treibhausgase durch die Herstellung und den Abbau der Rohstoffe (Soda mit den höchsten Treibhausgasemissionen) sowie durch Transportprozesse. Jedoch ist Vetropack zunehmend mit transitorischen und physischen Klimarisiken konfrontiert. Erstere umfassen regulatorische Veränderungen wie die Packaging and Packaging Waste Regulation (PPWR) oder Marktrisiken wie steigende und schwankende Energiepreise. Als wesentliche physische Risiken identifizieren wir die zunehmende Wasserknappheit sowie steigende Temperaturen. Wie sich klimabedingte Risiken und Chancen auf unser Geschäftsmodell auswirken und wie wir Klimarisiken reduzieren und klimabedingte Chancen strategisch nutzen, ist in unserem TCFD-Bericht zu lesen.
Konzepte, Richtlinien und Massnahmen
Umweltrichtlinie und Verantwortlichkeiten
Die Vetropack Health, Safety and Environmental Policy regelt die gruppenweite Ausrichtung im Klima- und Umweltschutz. Teil der Policy sind Schulungen für die Mitarbeitenden mit dem Ziel, das Bewusstsein für den Klima- und Umweltschutz zu fördern. Unser Group Sustainability Manager erarbeitet Vetropacks Klimaziele, und das Sustainability Steering Committee genehmigt diese. Die TCFD-Berichterstattung beschreibt unsere Verantwortlichkeiten im Klimabereich auf den verschiedenen Hierarchiestufen im Detail. Ebenso ist dort nachzulesen, wie wir klimabezogene Chancen und Risiken in unser Risikomanagement integrieren.
Science Based Targets initiative (SBTi) und Dekarbonisierungs-Roadmap
Klimaschutz ist ein integraler Bestandteil unserer strategischen Ausrichtung Clearly Sustainable. Wir bekennen uns zu wirkungsvollen Klimazielen im Sinne des Pariser Klimaschutzabkommens und verpflichten uns zu einem wissenschaftsbasierten Emissionsreduktionspfad. Im Berichtsjahr validierte die Science Based Targets initiative (SBTi) unsere Klimaziele:
Für den angestrebten Emissionsreduktionspfad, realisieren wir die folgenden Klimaschutzmassnahmen:
Unsere Klimaziele erreichen wir mit der folgenden Dekarbonisierungs-Roadmap.
Dekarbonisierungsroadmap Unsere aktuellen Schwerpunkte sind:
Scope 3-Emissionen und Klimaschutz-Engagement unserer Lieferanten
Über 50 Prozent der Gesamtemissionen von Vetropack entfallen auf Scope 3. Die Hauptkategorien hierbei sind eingekaufte Güter und Dienstleistungen, Brennstoff- und energiebezogene Aktivitäten, vorgelagerter Transport und Vertrieb, nachgelagerter Transport und Vertrieb sowie Anlagen und Maschinen. Um unsere Scope 3-Emissionen zu reduzieren, minimieren wir den Sodagehalt, recyceln unsere Formen und feuerfesten Materialien gemeinsam mit den Herstellern und testen neue Verpackungsfolie aus recyceltem Material. Die vorgelagerten Scope 3-Emissionen können wir nur gemeinsam mit unseren Lieferanten reduzieren. Aus diesem Grund haben wir zunächst den Status quo des Klimaschutzengagements unserer Lieferanten ermittelt. Dazu führten wir eine Umfrage durch und organisierten Webinare, um erstens unser Bekenntnis zum Klimaschutz zu kommunizieren und zweitens ein Bewusstsein für dieses Thema zu schaffen. Die Auswertung dieser Analyse bildet einen wichtigen Bestandteil unserer zukünftigen Emissionsreduktionsstrategie. Mehr dazu ist unter Lieferkettenmanagement zu lesen.
Fortschritte und Ereignisse im Berichtsjahr
Effizienzgewinne dank neuer Schmelzwanne in KyjovAnfang 2024 nahmen wir am tschechischen Standort in Kyjov die neue Schmelzwanne in Betrieb. Die umgebaute Schmelzwanne bietet eine höhere Produktionskapazität und besticht damit durch eine effizientere Energienutzung. Ausserdem wurden zwei NIS-Glasblasmaschinen mit Servoantrieb sowie eine AIS-Glasblasmaschine in Betrieb genommen. Die Servotechnik führt zu besonders präzisen Glasformungsprozessen und überzeugt dank eines reduzierten Energieverbrauchs sowie dank einer verbesserten Effizienz und Leistung. Die NIS-Maschine bedingt weniger menschliche Interaktion und erhöht damit die Sicherheit in der Produktion. Siehe dazu auch Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz.
Modernisierungen zugunsten des Klimaschutzes bei Vetropack Straža d.d.Im September 2024 wurde in unserem kroatischen Werk in Hum na Sutli die Weissglas-Wanne abgelassen und anschliessend abgebaut. Im Dezember wurde die Produktion wieder hochgefahren. Im Rahmen dieses Projekts führte Vetropack Straža d.d. auch neue Glasblasmaschinen ein. Bei einer handelt es sich dabei um eine servoelektrisch angetriebene NIS-Glasblasmaschine, die sich durch einen besonders effizienten Energieeinsatz auszeichnet. Mit der Modernisierung erreicht das Werk eine höhere Wannenleistung und optimiert die Produktionskosten.
Photovoltaikanlagen in KremsmünsterIn mehreren Ausbaustufen installieren wir bis 2026 Photovoltaikanlagen auf den Dächern des Werks in Kremsmünster. Damit nahezu 100 Prozent des erzeugten Stroms direkt in die Produktion fliessen, ist die gesamte Anlage an das Stromverbraucherprofil des Werks angepasst. Die erste Ausbaustufe startete im Jahr 2023, die zweite realisierten wir im Berichtsjahr. Bis zum Projektabschluss im Jahr 2026 wird die Anlage rund acht MWh Solarstrom produzieren, was rund einem Jahresverbrauch von 2000 Haushalten entspricht. So werden wir nach der letzten Ausbaustufe rund 345 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen.
Photovoltaikanlagen in Hum na SutliVetropack Straža d.d. hat mit der Installation der dritten Photovoltaikanlage begonnen. Wir erwarten, dass nach Projektabschluss die CO2-Emissionen des Werks jährlich um rund 300 Tonnen reduziert werden können. Das Projekt wird voraussichtlich 11 Monate dauern und rund 4483 Photovoltaikmodule umfassen.
Leistungsindikatoren
Energieverbrauch
Veränderung
2024
in %
2023
in %
Gesamtenergieverbrauch in GWh
0%
2 752
2 747
Strom
12%
486
18%
433
16%
Erdgas
– 2%
2 253
82%
2 299
84%
andere (Heizöl, Diesel, Benzin…)
– 6%
13
0%
14
0%
Spezifischer Energieverbrauch in MWh/t 1)
– 4%
1.90
1.97
1) Pro Tonne produzierten Glases, das alle Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen erfüllt und somit für den Verkauf geeignet ist.
Aufgrund eines höheren Anteils an Elektrizität gegenüber Erdgas in den Schmelzwannen unseres neuen Standortes Boffalora stieg Vetropacks Stromverbrauch zwischen 2023 und 2024 an. Auf der anderen Seite sank die gruppenweite Energieintensität zwischen 2023 und 2024 um 4 Prozent. Dies ist auf die verbesserte Produktionseffizienz in Boffalora zurückzuführen (23 Prozent Effizienzgewinn zwischen 2023 und 2024). Weitere Effizienzgewinne verzeichnen die Werke Kremsmünster, Pöchlarn, Kyjov und Gostomel.
Treibhausgasemissionen Scope 1 und Scope 2
Veränderung
2024
in %
2023 4)
in %
Scope 1 und 2 Treibhausgasemissionen in tCO 2 e 1)
3%
680 271
662 508
Scope 1 Erdgas
– 2%
411 858
61%
421 510
64%
Scope 1 Prozessemissionen 4)
– 1%
113 385
17%
114 863
17%
Scope 1 Andere Treibstoffe und Emissionen aus Kältemittel-Austritt
33%
3 478
1%
2 625
1%
Scope 2 Strom 2)
23%
151 550
22%
123 511
19%
Spezifische Treibhausgasemissionen in tCO 2 e/t 3)
– 0%
0.474
0.476
1) Das Treibhausgasinventar wird nach dem Greenhouse Gas Protocol berechnet. Die für die Berechnungen von Scope 1 verwendeten Emissionsfaktoren stammen von DEFRA 2024 für 2024 und DEFRA 2023 für 2023. Die für Scope 2 standortbezogenen Emissionsfaktoren stammen aus IEA 2024 für 2024 und IEA 2023 für 2023.
2) Die Emissionen für 2024 und 2023 werden nach dem marktbasierten Ansatz berechnet (unter Verwendung von Energiezertifikaten - soweit verfügbar - die ca. 86% (2024) und 92% (2023) des gesamten Stromverbrauchs ausmachen). Nach dem standortbezogenen Ansatz ergeben sich 133'320 tCO2e und 106'540 tCO2e für 2024 bzw. 2023.
3) Die spezifischen Treibhausgasemissionen wurden auf Grundlage der Scope 1 und 2 Emissionen pro Tonne produzierten Glases, das alle Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen erfüllt und somit für den Verkauf geeignet ist, berechnet.
4) Die Prozessemissionen, welche für das Jahr 2023 berichtet wurden, waren fehlerbehaftet. Dies, da einer unserer Standorte die Menge an verbrauchtem Soda falsch berichtet hatte. Der zuvor berichtete Wert betrug 104'921 tCO2e.
Zwischen 2023 und 2024 steigen Vetropacks Scope 2-Emissionen aufgrund eines höheren Elektrizitätsverbrauchs sowie aufgrund von höheren marktbasierten Emissionsfaktoren für den eingekauften Strom (Österreich und Italien) an.
Treibhausgasemissionen Scope 3
2023
in %
2022 2)
in %
Scope 3 Treibhausgasemissionen in tCO 2 e 1)
712 260
500 578
1. Eingekaufte Güter und Dienstleistungen
266 712
37%
142 468
28%
2. Kapitalgüter
102 869
14%
62 965
13%
3. Energie- und brennstoffbezogene Aktivitäten
94 565
13%
116 986
23%
4. Vorgelagerter Transport und Distribution
135 809
19%
94 995
19%
5. Abfall
11 594
2%
6 546
1%
6. Geschäftsreisen
1 068
0%
1 521
0%
7. Pendeln
3 910
1%
4 362
1%
8. Angemietete oder geleaste Sachanlagen
3 475
0%
1 069
0%
9. Nachgelagerter Transport und Distribution
60 834
9%
30 512
6%
10. Verarbeitung verkaufter Produkte
6 142
1%
7 911
2%
11. Nutzung verkaufter Produkte
-
0%
–
0%
12. Umgang mit verkauften Produkten an deren Lebensende
25 191
4%
31 043
6%
13. Vermietete oder verleaste Sachanlagen
89
0%
192
0%
14. Franchise
-
0%
–
0%
15. Investitionen
2
0%
8
0%
1) Die Berichterstattung von Vetropack zu Scope 3-Treibhausgasemissionen verzögert sich um ein Jahr.
2) Vetropack reevaluierte im Jahr 2024 die Scope 3-Emissionen. Diese Neuberechnung umfasste Änderungen in der Berechnungsmethodik (Update und Verfeinerung von Emissionsfaktoren, verbesserte Datenqualität). Dadurch ist die Vergleichbarkeit zwischen 2022 und 2023 nicht gegeben.
Zur Berechnung der Scope 3-Emissionen des Jahrs 2023 wurden genauere Emissionsfaktoren verwendet. Dies führte zu einem signifikanten Anstieg gegenüber den Werten der Vorjahre. Aus diesem Grund ist direkte Vergleichbarkeit der Scope 3-Daten nicht mehr gegeben, weshalb dieser Bericht auf ein Vergleichsdiagramm verzichtet.
Gesamtenergieverbrauch nach Quelle 2024
in %
*weniger als 1% des Gesamtenergieverbrauchs
Treibhausgasemissionen (Scope 1 + 2) nach Quelle 2024
in %
* market-based
Scope 3-Emissionen nach Kategorien 2023
in tCO2e
Scope 1 + 2 Emissionen
in tCO2e
*marked-based
- Vetropack-Gruppe
- Corporate Governance
- Governance
- Social impact
- Environmental impact