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		- Vergütungsbericht
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- Anhang
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- Erklärung des Verwaltungsrats
- GRI-Index
- Sorgfaltspflichten und Transparenz
- Finanzbericht 2024
	- Vetropack-Gruppe
		- Konsolidierte Bilanz
- Konsolidierte Erfolgsrechnung
- Konsolidierte Geldflussrechnung
- Konsolidierter Eigenkapitalnachweis
- Konsolidierungsgrundsätze
- Bewertungsgrundsätze
- Erläuterungen
- Beteiligungsstruktur
- Beteiligungsgesellschaften
- Bericht der Revisionsstelle
- Alternative performance measures
- Fünfjahresübersicht
- Vetropack Holding AG
 Finanzbericht Vetropack-GruppeGeprüfte InformationenBewertungsgrundsätzeDie in den Konzernabschluss übernommenen Jahresrechnungen sind nach konzernweit einheitlichen Grundsätzen bewertet. Die wichtigsten Bewertungsgrundsätze für die einzelnen Bilanzpositionen sind: Flüssige MittelDie flüssigen Mittel enthalten Bargeld, Kontokorrentguthaben bei Banken und anderen Finanzinstituten sowie Festgeldanlagen mit einer Restlaufzeit ab Bilanzstichtag von höchstens 90 Tagen. Sie werden zum Nominalwert bewertet. WertschriftenUnter den Wertschriften im Umlaufvermögen werden marktgängige, leicht realisierbare Titel und Festgeldanlagen mit einer Restlaufzeit von 3 bis 12 Monaten bilanziert. Wertschriften werden zu Marktwerten, Festgeldanlagen zum Nominalwert bewertet. ForderungenDie Forderungen werden zum Nominalwert bewertet. Für erkennbare Einzelrisiken werden Wertberichtigungen berücksichtigt. Den übrigen Risiken wird durch eine auf Erfahrungswerten basierende länderspezifische Wertberichtigung von 2 bis 10% Rechnung getragen. VorräteDie Vorräte werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bewertet. Falls jedoch der Marktpreis tiefer liegt, gelangt dieser zur Anwendung. Die Herstellungskosten enthalten Material- und Fertigungseinzelkosten sowie Fertigungsgemeinkosten. Allen erkennbaren Verlustrisiken für Waren oder Artikel mit ungenügendem Lagerumschlag wird durch angemessene Wertberichtigungen Rechnung getragen. Vorräte aus konzerninternen Lieferungen enthalten keine Zwischengewinne. Skonti werden als Minderung des Warenaufwands erfasst. SachanlagenDie Bewertung von Sachanlagen erfolgt zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten abzüglich notwendiger Abschreibungen. Die Abschreibungen erfolgen linear über die voraussichtliche Nutzungsdauer unter Berücksichtigung von Restwerten. Diese beträgt für: – Gebäude 15 bis 50 Jahre – Produktionsanlagen 10 bis 20 Jahre – Maschinen und Schmelzöfen 5 bis 24 Jahre – Formen 1 bis 2 Jahre – Fahrzeuge 5 bis 7 Jahre – Büro- und andere Einrichtungen 5 bis 10 Jahre Geringwertige Wirtschaftsgüter werden beim Erwerb direkt der Erfolgsrechnung belastet. Zwischengewinne aus konzerninternen Anlagelieferungen werden eliminiert. LeasingGeleaste Anlagegüter (Finanzierungsleasing) werden bilanziert. Zu Vertragsbeginn wird der Anschaffungs- bzw. Marktwert des Leasinggutes oder, falls tiefer, der Barwert der zukünftigen Leasingzahlungen bestimmt und aktiviert. Die entsprechende Verpflichtung gegenüber dem Leasinggeber wird als Verbindlichkeit aus Finanzierungsleasing passiviert. Kosten aus Mietverträgen und aus operativem Leasing werden erfolgswirksam erfasst. FinanzanlagenNicht konsolidierte Beteiligungen sind zum anteiligen Eigenkapital (Equity-Methode) oder zum Anschaffungswert bilanziert. Darlehen und Wertschriften werden zum Nominalwert respektive zu Anschaffungskosten unter Abzug allfällig notwendiger Wertberichtigungen bewertet. Immaterielle AnlagenZu den immateriellen Anlagen zählen Marken, Patente, Lizenzen, Software und übrige immaterielle Vermögenswerte. Erworbene immaterielle Werte werden zum Anschaffungswert bilanziert und über die geschätzte Nutzungsdauer linear abgeschrieben. Sofern die Nutzungsdauer nicht eindeutig bestimmt werden kann, erfolgt die Abschreibung in der Regel über einen Zeitraum von 5 Jahren: – Lizenzen, Patente, Marken 5 Jahre – Software 3 bis 5 Jahre – Übrige immaterielle Anlagen 5 Jahre Geringwertige Wirtschaftsgüter werden beim Erwerb direkt der Erfolgsrechnung belastet. Wertbeeinträchtigung von AktivenSofern Anzeichen dafür vorliegen, dass ein Aktivum in seinem Wert beeinträchtigt sein könnte, wird ein Impairment-Test durchgeführt. Sollte die Überprüfung ergeben, dass eine Wertbeeinträchtigung vorliegt, wird der Buchwert erfolgswirksam auf den erzielbaren Wert (höherer Wert von Netto-Marktwert und Nutzwert) reduziert. VerbindlichkeitenKurzfristige Verbindlichkeiten beinhalten solche mit Fälligkeiten von weniger als 12 Monaten. Langfristige Finanzverbindlichkeiten beziehen sich auf Finanzierungen mit einer Laufzeit von über einem Jahr. Verbindlichkeiten (inkl. Finanzverbindlichkeiten) werden zum Nominalwert bilanziert. RückstellungenRückstellungen werden gebildet, wenn eine rechtliche oder faktische Verpflichtung aus vergangenen Ereignissen entstanden ist, der Mittelabfluss zur Erfüllung dieser Verpflichtung wahrscheinlich und eine zuverlässige Schätzung des Betrages möglich ist. Der zukünftige Mittelabfluss wird zum Nominalwert bilanziert und sofern notwendig auf den Bilanzstichtag diskontiert. SteuernAlle Steuerverpflichtungen werden, unabhängig von ihrer Fälligkeit, zurückgestellt. Laufende Ertragssteuern werden auf dem steuerbaren Ergebnis berechnet und unter den passiven Rechnungsabgrenzungen bilanziert. Latente Steuern werden auf allen temporären Differenzen zwischen den Werten der Steuerbilanzen und den Konzernwerten berechnet. Steuerlich anrechenbare Verlustvorträge werden dabei nur berücksichtigt, wenn die steuerliche Verrechnung realisierbar scheint. Für noch nicht ausgeschüttete Gewinne von Konzern- oder assoziierten Gesellschaften, deren Ausschüttung jedoch geplant ist, werden für nicht anrechenbare Quellensteuern sowie die bei der Muttergesellschaft anfallenden Ertragssteuern beim Anfallen der Gewinne als passive latente Steuern berücksichtigt und bei der Ausschüttung dieser Gewinne aufgelöst. Zur Berechnung der latenten Steuern kommen die länderspezifischen Steuersätze zur Anwendung. Aktive latente Steuern werden unter den Finanzanlagen und passive latente Steuern unter den langfristigen Rückstellungen bilanziert. In Übereinstimmung mit den Richtlinien hat sich Vetropack dafür entschieden, die Befreiung von der Bilanzierung latenter Steuern in Bezug auf die Ertragssteuern der zweiten Säule anzuwenden. Derivative FinanzinstrumenteDerivative Finanzinstrumente zu Absicherungszwecken werden in den Erläuterungen offengelegt und zum Marktwert bei Eintritt des Grundgeschäfts erfolgswirksam erfasst. 
 
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